Manche Orte ziehen einen magisch an – ohne dass man je dort war. Für mich ist *Norwegen* so ein Ort. Die majestätischen Fjorde, das Licht der Mitternachtssonne, die raue Schönheit der Natur. Es fühlt sich an wie Freiheit, Weite und Stille zugleich.
Doch Norwegen ist für mich mehr als ein Reiseziel – es ist ein *Lebensziel*.
Als Rollstuhlnutzer mit fortschreitender Muskelerkrankung ist das Reisen oft herausfordernd. Barrieren – körperlich wie finanziell – machen solche Träume schwer erreichbar.
Warum Norwegen?
Weil ich spüren möchte, dass das Leben größer ist als Einschränkungen. Weil ich mich erinnern will, wie sich Staunen anfühlt. Und weil ich glaube, dass solche Erlebnisse Kraft geben – auch weit über den Moment hinaus.
Dank vieler Unterstützer*innen und meiner Kampagne rückt dieser Traum nun in greifbare Nähe.
Ich bin unendlich dankbar – und gleichzeitig aufgeregt, was mich dort erwartet. Vielleicht nicht nur Fjorde und Wasserfälle – sondern auch ein Stück von mir selbst, das ich lange vermisst habe.
Norwegen, ich komme. Und ihr macht es möglich.
